Halloween: Wir verabschieden uns in die Heimspiel-Winterpause!
Am Freitag steht alles im Zeichen von Halloween beim SV Horn!
Der SV Horn lädt zur ersten Auflage des Halloween Fußball Camp ins Stadion des SV Horn ein. In diesem Jahr wird es neben vielen fußballerischen Momenten ein legendäres Halloween – Kinderschminken geben. Innerhalb des Camps werden dann viele Fußballkinder mit coolem Look zusammen tolle Fußballmomente erleben.
Teilnahmebedingungen:
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- du bist zwischen 6 und 14 Jahren
- du hast Interesse an Fussball
- du möchtest Spaß haben
- du darfst mit einen Erwachsenen deiner Wahl frei zum letzten Heimspiel unserer Herbstsaison gegen den SC Parndorf im Anschluß gehen
- es gibt eine kleine Jause in der Kantine des SV Horn im Anschluß an das Camp gesponsort durch die Volksbank Horn
- Anmeldung bis Donnerstag (29.10.) unter buero@svhorn.at
Im Anschluß findet der Heimspielschlager gegen den SC Parndorf statt. Wir hoffen auf viel Publikum im letzten Heimspiel dieser Herbstsaison. Wir haben viel für Sie bereit....Kinderschminken, Maskenbauen mit den Gesichtern unserer Spieler, Autogramme im Anschluß an das Match, Cheerleader aus Kautzen, Crossbar Challenge...und Musik zum Ausklang des Abends in netter und etwas schauriger Atmosphäre.
Natürlich gibt es freien Eintritt bei grusliger Verkleidung!
Wissenswertes zu Halloween:
Warum Kürbisse?
Der Brauch, Kürbisse zum Halloweenfest aufzustellen, stammt aus Irland. Dort lebte einer Sagenach der Bösewicht Jack Oldfield. Dieser fing durch eine List den Teufel ein und wollte ihn nur freilassen, wenn er Jack O fortan nicht mehr in die Quere kommen würde. Nach Jacks Tod kam er aufgrund seiner Taten nicht in den Himmel, aber auch in die Hölle durfte Jack natürlich nicht, da er ja den Teufel betrogen hatte. Doch der Teufel erbarmte sich und schenkte ihm eine Rübe und eine glühende Kohle, damit Jack durch das Dunkel wandern könne. Der Ursprung des beleuchteten Kürbisses war demnach eine beleuchtete Rübe, doch da in den USA Kürbisse in großen Mengen zur Verfügung standen, höhlte man stattdessen einen Kürbis aus. Dieser Kürbis war seither als Jack O’Lantern bekannt. Um böse Geister abzuschrecken, schnitt man Fratzen in Kürbisse, die vor dem Haus den Hof beleuchteten.
