SV Horn Mädls mit 8. Platz in der Herbsttabelle

Unsere Frauenmannschaft hat die Herbstsaison der Planet Pure Bundesliga abgeschlossen und erreichte den 8. Platz in der Tabelle.

Von den 9 Spielen konnten 2 Spiele in der Premierensaison als Aufsteiger in die höchste Liga Österreichs gewonnen werden und das letzte Auswärtsspiel in Innsbruck endete mit 4:4.

Höhepunkt waren sicherlich das TV-Livespiel gegen den Dominator der Liga die SKN Frauen, wo man sich nur knapp mit 0:2 geschlagen geben musste, sowie der Auswärtssieg bei Favorit Neulengbach.

In dem torreichen letzten Spiel in Innsbruck war man zwar spielerisch überlegen, aber konnte seine Chancen nicht nutzen und kassierte nach einem 2:2 zur Pause sogar einen 4:2 Rückstand durch einen Weitschuss und einen Freistoß in Hälfte zwei. Schließlich holte man aber noch das Unentscheiden und mit etwas Schiedsrichterglück hätte man auch in der Schlussphase noch einen Elfmeter zugesprochen bekommen müssen. So hat man zumindest noch einen wichtigen Punkt geholt um die Innsbruckerinnen auch in der Tabelle auf Distanz zu halten.

Der 8. Platz der Tabelle entspricht zwar nicht ganz den Anspüchen des Frauenteams, doch mit einigen Höhen und Tiefen in der Premierensaison kann man trotzdem positiv die erste Saison in der höchsten österreichischen Spielklasse abschließen.

Am 16. 11. findet noch die 2. Runde des ÖFB-Ladies-Cups statt, wo man mit einem Sieg bei Zweitligist ASK Eggendorf natürlich auch im Cup überwintern möchte! Die letzten Duelle der Vorsaison in der 2. Liga Ost gingen klar an Horn.

Unsere junge 1b-Mannschaft in der Future League musste, nachdem sie durch den Aufstieg der Frauen-Kampfmannschaft in die höchste Spielklasse Österreichs 2 Ligen von der Gebietsliga in die Future League übersprungen hatte müssen, in der Premierensaison noch einiges an Lehrgeld bezahlen und konnte mit einem Sieg in 9 Spielen nur den 10. Platz erreichen. Obwohl die jungen Spielerinnen durchaus in einigen Spielen dem Gegner Paroli bieten konnten, so war man dann doch in  den meisten Spielen noch nicht reif und abgebrüht genug zu punkten und kassierte auch machmal in der Endphase dann zu viele Tore.

Es ist bei bei den Mannschaften aber noch viel möglich. Im Winter heißt es arbeiten, arbeiten und arbeiten.

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